Räume mit Wirkung: Wie die Bürogestaltung Arbeiten und Gesundheit beeinflusst

Gestaltung und Architektur sind ausschlaggebend, wenn es darum geht, Motivation, Kreativität und Wohlbefinden zu fördern. PROBIS im Gespräch mit Architekturpsychologin Katharina Kassner.

Die richtige Raumgestaltung kann Stress reduzieren, die Gesundheit stärken und Arbeitsumgebungen in echte Leistungs- und Inspirationsorte verwandeln. Dazu haben wir mit der Architekturpsychologin Katharina Kassner von Studio Katharina Kassner gesprochen, die erforscht, wie Räume auf das Verhalten von Menschen Einfluss nehmen und erklärt, warum die richtige Gestaltung wie ein architektonischer „Vitamin-Booster“ wirkt.

Frau Kassner, Sie arbeiten an der Schnittstelle von Architektur, Psychologie und Design. Was bedeutet für Sie der Satz „Form Follows Feelings“ – und warum ist er gerade in der heutigen Arbeitswelt so relevant?

Die Philosophie Form Follows Feelings entspringt meinem Ansatz aus Architekturpsychologie und Neuroästhetik. Während „Form Follows Function“ aus der Bauhaus-Zeit die Funktionalität in den Mittelpunkt stellte, haben wir heute – dank Neurowissenschaften, Wearables und Biofeedback – die Möglichkeit, die direkten körperlichen Reaktionen auf Räume sichtbar zu machen. Wir können messen, wann unser Puls steigt, sich unsere Herzfrequenz beruhigt oder welche Hirnareale aktiviert werden, wenn wir sehen, riechen, hören, fühlen oder uns bewegen.

Diese Reaktionen laufen unbewusst im limbischen System ab– innerhalb von Millisekunden. Hormone wie Cortisol, Endorphine oder Oxytocin werden ausgeschüttet und beeinflussen, ob wir uns gestresst, motiviert, verbunden oder inspiriert fühlen. Räume wirken damit nicht nur funktional, sondern auch emotional, kognitiv und sozial. Sie beeinflussen Konzentration, Kreativität, Produktivität, Gesundheit und Gemeinschaftsgefühl – weit über persönlichen Geschmack oder Trends hinaus.

Somit liegt mein Ansatz von Form Follows Feelings einem biologischen Fakt zugrunde. Wir neigen zwar gerne dazu, uns als denkende Wesen zu sehen, die auch fühlen können – doch biologisch betrachtet sind wir fühlende Wesen, die auch denken können.

Daraus können wir schlussfolgern, dass Architektur ein Resonanzsystem ist: Wir stehen in einem ständigen nonverbalen Dialog mit unserer gebauten Umwelt – zwischen Wahrnehmung und Wirkung. Zugleich wissen wir, dass wir rund 90 % unserer Zeit in Innenräumen verbringen, einen erheblichen Teil davon im Büro. Angesichts dieser Erkenntnisse ist es keine Option, sondern eine Notwendigkeit, mit den richtigen Gestaltungselementen Orte, Städte und Räume zu entwickeln, die uns gut und verbunden fühlen lassen, unsere Identität stärken sowie Konzentration, Kreativität und Gesundheit fördern.

Ein falscher architektonischer Reiz kann wie ein Dauerstress wirken. Die richtige Gestaltung dagegen wirkt wie ein architektonischer „Vitamin-Booster“: präventiv, stärkend, gesundheitsfördernd.

Architektur wird damit zu einem strategischen Instrument, das nicht nur Effizienz, sondern vor allem menschliches Potenzial freisetzt.

© Studio Katharina Kassner
Die Gestaltung von Räumen beeinflusst unser Denken, Fühlen und Handeln. Welche Aspekte der Neuroarchitektur sollten Unternehmen und Projektentwickler Ihrer Meinung nach frühzeitig mitdenken?

Entscheidend ist zunächst der Zeitpunkt. Neuroarchitektonische Aspekte sollten bereits in der sogenannten Phase 0 berücksichtigt werden – also bevor Wände gezogen oder Elektroleitungen verlegt sind. Sobald die Grundstrukturen fixiert sind, bleibt meist nur noch reaktive Gestaltung möglich. Der größte Hebel liegt aber in der frühen Analyse,wenn noch strategisch gedacht und geplant werden kann.

Im Doing geht es nicht nur um Form und Farbe, sondern um systemische, partizipative und wertebasierte Fragen: Warum kommen Mitarbeitende überhaupt ins Büro? Was braucht das Unternehmen –nicht nur auf funktionaler, sondern auch auf kultureller und emotionaler Ebene? Welche Botschaft möchte es senden? Und wie können Räume so gestaltet werden, dass sie nicht nur Expert:innen, sondern allen Mitarbeitenden Orientierung und Identifikation bieten?

Hier sind neue Narrative gefragt. Die Erklärungs- und Gestaltungsmodelle von früher passen nicht mehr zu unserem heutigen Leben. In einer Zeit sozialer Umbrüche, Werteverschiebungen und digitaler Entgrenzung benötigen wir Orte, die nicht nur Arbeitsweisen abbilden, sondern Zukunftskompetenzen ermöglichen: Sinn stiften, Identität fördern, Co-Creation und soziale Kollaboration ermöglichen, Selbstwirksamkeit stärken. Das Büro ist heute nicht mehr primär Arbeitsplatz, sondern Begegnungs-, Weiterentwicklungs- und Fokussierungsort. Architektur wird damit zum stillen Coach.

Ich werde oft gefragt: „Warum sollte ich überhaupt noch ins Büro gehen?“ Für viele fühlt sich das Büro zu laut oder zu unflexibel an – kleine Zellenbüros, Open Office, wenig Selbstbestimmung, kaum Raum für persönliche Rhythmen. Die entscheidendere Fragelautet jedoch: Was bietet mir das Büro, was ich zu Hause nicht habe? Die Antwort liegt in den sozialen und emotionalen Qualitäten: echte Begegnung, Austausch, Verbindung. Gerade nach der Pandemie und in bewegten Zeiten merken wir, wie sehr wir Gemeinschaft brauchen – nicht nur funktional, sondern auf einer tieferen Ebene. Der Kickertisch und bunte Sitzkissen reichen längst nicht mehr aus. Es geht um Sinn, Zugehörigkeit, Identifikation mit dem Unternehmen –und um Räume, die das ermöglichen. Workspace Design entwickelt sich stark in Richtung „weicher Faktoren“: Community, Atmosphäre, emotionale Sicherheit. Und genau hier kommt architekturpsychologisches Denken ins Spiel.

Wissenschaftlich betrachtet sind die Bedürfnisse von Menschen nicht verhandelbar – sie sind biologisch, psychisch und sozial in uns verankert. Nur ihre Ausprägung ist individuell. Werden sie dauerhaft nicht erfüllt, zeigt sich das in Gereiztheit, Unruhe, Kontrollverlust, sinkendem Engagement oder dem Rückzug aus sozialen Interaktionen. Der Unterschied zwischen Bedürfnissen, Bedarfen und Wünschen wird in der Praxis häufig übersehen, ist aber zentral.

Auf dieser Basis lassen sich Raumlayouts entwickeln, die mit den richtigen neuroarchitektonischen Elementen gefüllt werden: Licht, Materialität, Texturen, Formen, Farben und multisensorische Details. Solche Räume fördern Konzentration, Kreativität, Identifikation und soziales Miteinander, sie stärken Potenziale und leisten zugleich einen Beitrag zur Burn-out-Prävention – mit spürbaren Effekten auf Motivation, Gesundheit und Krankheitstage.

In vielen Projekten dominiert zunächst das Controlling: Fläche, Effizienz, Budget. Wie gelingt es Ihnen, dennoch Räume zu gestalten, die emotional berühren und gesund wirken?

Danke für diese Frage – sie ist entscheidend. Denn Gestaltung und Controlling schließen sich nicht aus, sie bedingen sich gegenseitig.

Architekturgestaltung ist kein bloßes Add-on, um die Corporate Identity abzubilden. Räume sind Stimuli: Unsere menschlichen Reaktionen auf Gestaltung sind zentrale Indikatoren für das Gelingen oder Scheitern von Architektur. Es geht darum zu verstehen, für wen wir gestalten und welche Elemente welche Anregungszustände fördern.

Gestaltung muss dabei nicht zwangsläufig teurer sein. Ein Farbeimer kostet ähnlich viel – entscheidend ist, welche Farbe gewählt wird. Ebenso kosten Leuchten ähnlich viel, doch anders angeordnet können sie Konzentration fördern oder Ruhe unterstützen. Dieses Wissen gezielt einzusetzen, ist der Unterschied zwischen rein dekorativer Gestaltung und wirksamer Architektur.

Natürlich gibt es Elemente, die in klassischen Büroflächen bisher kaum berücksichtigt wurden. Aber gerade hier zeigt sich der wirtschaftliche Mehrwert: Räume, die architekturpsychologisch optimiert sind, erzielen langfristig eine höhere Rendite. Das bedeutet: Der Return on Investment ist bei diesen Räumen höher als bei Flächen, die mit herkömmlichen Maßnahmen gestaltet sind. Warum? Weil solche Umgebungen Krankheitstage reduzieren – Menschen empfinden dort signifikant weniger Stress, während Motivation, Leistungsfähigkeit und Zufriedenheitsteigen. Das wirkt sich direkt auf die wirtschaftliche Gesamtleistung aus. Zudem bleiben Mitarbeitende länger, wenn sie zufrieden sind, sich eingebunden fühlen und sich mit dem Unternehmen identifizieren. Das verringert die Fluktuation, verkürzt Einarbeitungsphasen – und spart damit spürbar Kosten.

Am Ende stellt sich also nicht die Frage, ob man sich architekturpsychologische Beratung „leisten kann“– sondern, ob man es sich leisten kann, darauf zu verzichten. Gute Beratung bedeutet einen echten Mehrwert –  sowohl menschlich, als auch wirtschaftlich.

© Studio Katharina Kassner
Sie gestalten auch Büroräume. Was sagen uns aktuelle Erkenntnisse der Neuroästhetik über die Wirkung von Raum, Licht, Materialien oder Formen – gerade im Hinblick auf Konzentration, Kreativität und Wohlbefinden am Arbeitsplatz?

Alles hat Wirkung – das sollten wir uns immer wieder bewusst machen. Räume sind Teil einer permanenten nonverbalen Kommunikation. Gleichzeitig steuert unsere evolutionäre Prägung bis heute unser Erleben und unsere Bedürfnisse.

Ein Beispiel aus dem Leben unserer Vorfahren: Mit Bäumen verbinden wir Schutz, weite Ausblicke halfen uns frühzeitig Gefahren zu erkennen, Wasser stand für Lebensgrundlage. Und als Herdentiere suchen wir bis heute soziale Nähe und Austausch. Diese Assoziationen sind in unserer DNA verankert und sprechen unser tiefes Urvertrauen an. Deshalbmüssen wir u. a. nach der Logik der Natur gestalten.

Menschen brauchen Räume, die lesbar und kohärent sind. Wenn wir unsere Umgebung verstehen, entsteht Sicherheit. Das reduziert Stress, stärkt Konzentration und lässt uns entspannter fühlen. Gleichzeitig brauchen wir Komplexität – sie belebt unseren Geist. Vielfalt an Formen, Materialien oder Details gibt uns Impulse, wirkt der Monotonie entgegen, regt unsere Gehirnaktivität an und verhindert Ermüdung. Und genau hier kommt biophiles Design ins Spiel: Schon 40 Sekunden Blick ins Grüne steigern nachweislich die Konzentration und reduzieren Fehlerquoten. Naturnahe Reize wie Pflanzen oder Tageslicht aktivieren das parasympathische Nervensystem, senken Stresshormone und fördern Regeneration. Gutes Raumklima und frische Luft stärken zudem das Immunsystem, reduzieren Krankheitstage und steigern die Leistungsfähigkeit. Räume enden also nicht an der Außenwand – der Außenraum gehört mitgedacht, und zugleich lässt sich Natur in den Innenraumholen.

Das richtige Zusammenspiel von Elementen wie Licht, Texturen und Farben schafft unterschiedliche Anregungszustände – von Konzentration über Kreativität bis hin zu Entspannung. Genau hier setzt Neuroästhetik an: evidenzbasierte Erkenntnisse werden von mir mit einer explorativen, kreativen Dimension verbunden.

 
Sie haben eben davon gesprochen, dass wir als Herdentiere soziale Nähe und Gruppendynamik brauchen. Wenn Sie das traditionelle Büro mit Fokus auf Zusammenarbeit völlig neu denken könnten – was würden Sie als Erstes abschaffen und was unbedingt einführen?

Das Erste, was ich abschaffen würde, sind starre Grundrisse mit endlosen Reihen gleichförmiger Arbeitsplätze und rigiden Meetingräume. Sie suggerieren Kontrolle und Effizienz – blockieren aber Dynamik und verhindern genau das, was Zusammenarbeit braucht: Resonanz und lebendige Interaktion.

Einbauen würde ich dagegen Räume, die unser soziales Gehirn aktivieren: offene Sichtbezüge, Orte der spontanen Begegnung, aber auch Nischen für Rückzug. Zusammenarbeit entsteht aus einem Wechselspiel – zwischen Nähe und Distanz, Fokus und Austausch. Architektur kann diese Rhythmen fördern, wenn sie klug gestaltet ist.

Echte Kollaboration entsteht nicht durch das bloße Zusammensetzen von Menschen. Sie entsteht, wenn Räume Vertrauen, Neugier und kreative Spannung ermöglichen – wie in der Natur, wo aus vielen Einzelteilen plötzlich etwas Größeres, Intelligenteres entsteht. Genau das sollte das Büro von morgen leisten.

Wenn Sie Entscheider:innen aus Immobilienentwicklung, Planung oder Projektsteuerung einen Impuls mitgeben dürften, welcher wäre es?

Gestaltung in der Architektur ist ein nonverbales Leadership-Instrument – wer führt, sollte wissen, wie Raum wirkt. Das ist nicht nur ein Qualitätsanspruch, sondern eine gesellschaftliche Verantwortung. Und dafür müssen wir dringend raus aus dem klassischen Silo-Denken. Denn ähnlich wie in der Landwirtschaft entstehen durch Monokulturen keine lebendigen Systeme. Wirklich nährende, unterstützende Umgebungen entstehen nur durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Disziplinen und Perspektiven.

Stellt euch vor: Ein Zoo wird geplant ohne Zoologen. Unvorstellbar. Doch wir bauen bis heute Städte und Orte für Menschen, ohne Psychologie und Humanwissenschaften einzubeziehen. Das ist ein Absurdum.

Andere Branchen sind hierlängst weiter. Werbung, Marketing oder die Autoindustrie arbeiten seit Jahrzehnten mit emotional-based design. Die Harvard Business Schoolwidmet dem Thema seit 2016 eine eigene Buchreihe – inzwischen 28 Bände über Empathie, Resilienz und Happiness. Steve Jobs hat schon in den 1970ern Neurowissenschaftler hinzugezogen, um Produkte und Werbung gezielt auf das menschliche Erleben abzustimmen. Das iPhone ist das Paradebeispiel für emotionales Design –sein Erfolg spricht für sich. Und selbst Autositze werden heute so entwickelt, dass sie Geborgenheit vermitteln – fast wie eine Umarmung. Dieses Gefühl schüttet Oxytocin aus, unser Bindungshormon, das Vertrauen und Markentreue stärkt.

Die einst „weichen“ Faktoren sind bei den großen Business-Playern längst state of the art. Architektur aber schöpft dieses Potenzial bisher nur zögerlich aus – und zwar meist im Marketing oder bei Verkaufsflächen, selten dort, wo es eigentlich entscheidend wäre: beim Arbeiten, Lernen, Gesundwerden, Leben. Dabei ist genau hier der Hebel für Fokus, Produktivität, Zufriedenheit, Sinn, Gesundheit und Identifikation der Mitarbeitenden.

Der ROI ist eindeutig: Räume, die auf psychologische und neuroästhetische Erkenntnisse bauen, sind messbar erfolgreicher. Also bleibt nur die Frage: Wollen Entscheider:innen Teil der Early Adopters sein – oder am Ende zu den Laggards gehören?

 

© Studio Katharina Kassner
Das Feld der Neuroästhetik in der Architektur ist neu, spannend – aber auch komplex. Wie können sich Planer:innen diesem Thema nähern und das Wissen sinnvoll in ihre Arbeit integrieren?

Neuroästhetik in der Architektur ist ein faszinierendes Feld – aber es gibt keine Blaupause, nach der man einfach Farben, Formen oder Materialien auswählt und automatisch gute Räume entstehen. Ein Buch zu lesen oder ein KI Chats reichen nicht aus. Es braucht Zeit, Neugier und eine fundierte Auseinandersetzung – idealerweise im Zusammenspiel von Theorie, Praxis und interdisziplinärem Austausch.

Meinen eigenen Zugang habe ich über ein Studienprogramm in Architekturpsychologie gefunden, ergänzt durch internationale Research-Workshops, Vorlesungen in Harvard und den kontinuierlichen Austausch mit führenden Stimmen im Feld. Dieses Wissen habe ich konsequent auf architektonische Fragestellungen übertragen – genau hierliegt der Unterschied: Erkenntnisse der Neuroästhetik müssen übersetzt werden, in Entwurfsprozesse, Materialwahl, Raumkomposition und das konkrete Nutzererleben.

Wenn Kund:innen verstehen, dass evidenzbasiertes Gestalten nicht nur ästhetische Qualität bedeutet, sondern ganz reale Auswirkungen hat – auf Gesundheit, Konzentration, soziales Miteinander, Sicherheit oder wirtschaftliche Faktoren –, entsteht oft ein echter Aha-Moment. In der Arbeitswelt zeigt sich das in weniger Stress und Krankheitstagen, geringerer Fluktuation sowie höherer Motivation und Resilienz.

Darum lohnt es sich, diesen Weg nicht allein zu gehen. Workshops oder Beratungen mit erfahrener Begleitung helfen, das Wissen gezielt und praxisnah einzusetzen. Architekturpsychologische Beratung ist kein Trend – sie ist ein USP für Unternehmen, die verstanden haben, dass Räume Resonanzsysteme sind und eine Investition in die Potenziale ihrer Mitarbeitenden.

 

Über Katharina Kassner: 

Katharina Kassner ist Architekturgestalterin, architekturpsychologische Beraterin und Dozentin – und prägt mit ihrem Studio ein deutschlandweit einzigartiges Feld der angewandten Architekturpsychologie und Neuroästhetik. An der Schnittstelle von Gestaltung, Forschung und kulturellem Wandelentwickelt sie kontextspezifische Architekturkonzepte, die Potenziale entfalten und nachhaltige Transformation ermöglichen.

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