Büro als Erlebnisraum: New York weist den Weg

Zwischen strikteren Regeln, Erlebnisqualität und smarten Services entstehen neue Konzepte, die Bürogebäude zu Erlebnisräumen machen. Mitten in diesem Wandel ist auch PROBIS beteiligt: Bei der Modernisierung des Hochhauses 110 William Street in Lower Manhattan unterstützt unsere Software die präzise Steuerung von Kosten und Prozessen – gemeinsam mit dem Finanzierer Deutsche Pfandbriefbank.

Aber welche Anreize oder Regelungen sind für den Back to Office-Trend nötig? 

Verizon beispielsweise hat kürzlich über 1.000 Mitarbeitende in das neue PENN2-Gebäude nahe der Penn Station verlegt und gleichzeitig die Präsenzpflichtdeutlich verschärft: Statt bislang acht Tagen im Monat gilt ab sofort die Vorgabe, an drei Tagen pro Woche im Büro zu sein. Das Ziel ist klar – mehr Zusammenarbeit und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl.

Noch ambitionierter geht JPMorgan vor. Mit dem neuen 270 Park Avenue Tower in Midtown setzt die Bank einen Meilenstein in Sachen Bürogestaltung. Das 60-stöckige Gebäude bietet eine Food-Hall mit 19Restaurants, ein Gesundheits- und Fitnesszentrum, circadiane Beleuchtung, Rückzugsräume sowie digitale Services wie personalisierte Zugänge und smarte Arbeitsplatzlösungen. Damit wird das Büro zum Wohlfühl-Campus, der Gesundheit, Kreativität und Identifikation fördert.

Diese Beispiele zeigen: Das Büro ist kein Ort der reinen Funktionalität mehr, sondern ein Erlebnisraum, der Mitarbeitende langfristig bindet.

PROBIS in Manhattan – 110 William Street‍

Mitten in diesem Wandel begleitet PROBIS selbst ein prägnantes Büroprojekt in New York: die Modernisierung des Hochhauses 110 William Street in Lower Manhattan. Hier unterstützt PROBIS die Steuerung im Bereich Kosten- und Projektcontrolling in Zusammenarbeit mit dem Finanzierer Deutsche Pfandbriefbank. Gerade bei solchen Landmark-Projekten zeigt sich, wie entscheidend Transparenz und präzise Steuerung für die erfolgreiche Umsetzung neuer Arbeitsplatzkonzepte sind.

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